Meine Bilder:

Du hast mich in der Hand.
Am Andreaskreuz, woran dem ich mit weit gespreizten Beinen und hilflos zur Schau gestellt stehe, fühle ich mich völlig ausgeliefert. Jeder könnte mich so sehen und benutzen.
Es ist mir nicht erlaubt, meine nackten Brüste und meine Scham zu bedecken, denn es muss ja für die Herrschaft frei zugänglich sein.
Jedes Mal zittere ich vor Angst, was geschieht, wenn ich nackt am Kreuz hänge, und nur das Rasseln der Ketten hörten kann, während ich auf deinen nächsten Befehl durchs Telefon warte.
Die Fesseln an meinen Beinen und Händen üben Druck aus, der mich an meine Erniedrigung erinnert und mir meinen Rang zeigt.
Du hast mich völlig in der Hand und ich spüre dieses Kribbeln im Körper, Lust durch bedingungslose Hingabe.

