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Am Andreaskreuz ausgeliefert
Dass ich immer wieder und sogar für das kleinste Vergehen Strafe aushalten muss, wenn ich eine gut erzogene Sklavin sein will, dessen bin ich mir bewusst.
Sowohl das Bloßstellen, als auch das Vorführen oder an den Pranger gestellt werden, das ist Teil der Sklavenschule, durch die mich führst.
Ein Dom erklärte mir einmal, Spanking sei eigentlich für mich ein Geschenk, denn so kann ich besonders gut Demut und Hingabe meinem Herrn und Meister zeigen und mich zur Benutzung präsentieren.
Allerdings ist es wirklich sehr unangenehm, wenn ich bei dieser Fesselung meine hohen Absatzschuhen tragen muss. Dann wird das lange Stehen mit gespreizten Beinen echt zur Qual und ich sehne mich nach Erlösung.

